In der heutigen Folge geht es um das Thema Sicherheit in der Selbstständigkeit. Immer wieder höre ich: ich würde mich ja gerne selbstständig machen, ABER ich bin ein Sicherheitsmensch. Wenn du davon träumst, dich selbstständig zu machen, dich aber davon abhalten lässt, weil dir das zu unsicher ist, dann hör hier rein. Ich habe 5 Unternehmerin interviewt und sie gefragt, wie sicher sie sich in der Selbstständigkeit fühlen.

Bist du perfektionistisch veranlagt? Dann hör unbedingt in diese Folge rein, denn mein Interviewgast Christin Arndt verrät dir, warum das nicht gut ist, was du dagegen tun kannst und wie sie selbst da rausgekommen ist. Christin gibt dir viele Tipps und Impulse, wie du aus der permanenten Pflichterfüllung aussteigen und dir ein Leben kreieren kannst, was dein Herz vor Begeisterung höher schlagen lässt.

Was heißt Selbstwirksamkeit eigentlich genau? Und warum es so wichtig selbstwirksam und fällt gleichzeitig vielen Menschen schwer? Diese einige andere Fragen mehr habe ich Stefan Brutscher gestellt. Stefan ist Selbstwirksamkeitscoach und hilft Menschen dabei handlungsfähig zu werden.
2. Warum ist das so wichtig? Wo liegt der größte Gewinn?
3. Warum fällt es vielen Menschen so schwer in ihre Selbstwirksamkeit zu kommen?
4. Wenn Menschen den Job wechseln möchte, geraten viele in eine hilflose, ängstliche Haltung. (Stichwort Thema Sicherheit) Wie gelingt es mir raus aus der Angst oder Hilflosigkeit zu kommen? Wie werde ich selbstwirksam?
5. Gibt es gute Fragen, die ich mir in so einem Fall stellen kann?
Was sind deiner Meinung nach die größten Hürden dabei

Kennst du die Geschichte von 2 Wölfen? Es geht dabei um deine eigene innere Haltung. Und was die mit deiner Zufriedenheit zu tun hat, kannst du dir sicher schon denken. Nämlich eine ganze Menge. Wie zufrieden wir im Job sind, hängt in erster Linie von selber ab. Von unserer eigenen Einstellung, von unserer Persönlichkeit, von unserer Aufmerksamkeit, von unserer Reflektiertet und zum großen Maße von der Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen. In dieser Folge geht es um deine Aufmerksamkeit. Hör doch gern mal rein.

In dieser Episode geht es um die 5 häufigsten Fehler, die Menschen machen, wenn sie auf der Suche nach ihrem Traumjob sind. Welche das sind?
1. Zu früh aufzugeben, 2. alles im Kopf lösen zu wollen, 3. sich nicht um das Netzwerk zu kümmern, 4. das Pferd von hinten aufzuzäumen und 5. nicht genügend Ideen zu entwickeln.
Du willst mehr erfahren? Dann höre gern in die Folge rein!

Bist du unzufrieden in deinem Job und möchtest lieber heute als morgen alles hinschmeißen? Das kann gut sein, muss es aber nicht. Ob eine Kündigung mit oder ohne neuen Job das richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab. Nicht immer ist das eine gute Idee, ohne neuen Plan zu kündigen. Was ich dazu raten, darum geht es in der heutigen Folge.

Bist du manchmal unterfordert und gelangweilt? Das ist ganz und gar kein Luxus Problemchen. Unterforderung kann krank machen. Filiz Louise Kacmaz erzähle dir in dieser Podcast Folge von ihrem Boreout. Sie war krank und hat die Reißleine gezogen. Wie sie das gemacht hat und wo sie heute steht, darum geht es in dieser Folge.

Kannst du dir vorstellen dich selbstständig zu machen? Hast du vielleicht schon die Pläne dafür in der Schublade? Und irgendetwas hält dich zurück? Dann höher in diese Podcast Folge rein, denn Anna Voica erzählt dir, wie sie dabei vorgegangen ist und was sie getan hat um ihre Ängste zu überwinden. Anna steht gerade vor dem Sprung in die Selbstständigkeit.

Ich spreche über fünf Mythen, die du bei deiner Jobsuche ignorieren solltest:
1. Eine Bewerbung darf keine Lücken haben: Was für ein Quatsch! Wer sagt das? Lücken können sehr spannend sein.
2. Du musst zu 100 % auf den Job passen. Noch so ein Ammenmärchen. So gut wie niemand erfüllt diesen Wunsch. Wenn du die Anforderung zu 80 % erfüllst, hast du schon gute Chancen auf den Job.
3. Deine Bewerbung muss dem Standard entsprechen.
Auch das entspricht nicht der Wahrheit. Gerade wenn du Quereinsteiger:in bist, tust du gut daran, aus der Masse herauszustechen und eben gerade nicht Standard zu sein.
4. Freie Jobs werden ausgeschrieben. Noch so ein Irrtum, der dich vieler Möglichkeiten beraubt. Die meisten offenen Stellen tauchen überhaupt nicht auf in der Öffentlichkeit.
5. Du bist ein:e Bittsteller:in: So ein Bull...t! Wenn der potentieller Arbeitgeber den Eindruck vermittelt, du seist nicht auf Augenhöhe, nimm deine Füße in die Hand und laufe, soweit es geht.

Bewerbung ist Flirten. Lasst uns endlich damit aufhören, uns zu verbiegen, uns klein zu machen und als Bittsteller:in zu potentiellen Arbeitgebern zu gehen. Du bist genauso wichtig wie dein Gegenüber. Also flirte, was das zeugt hält und sei auf Augenhöhe mit dem potentiellen Arbeitgeber. Alles andere funktioniert nicht.